- PARRODUNUM
- PARRODUNUMoppid. Rhaetiae, idem cum Parthano. Laz.
Hofmann J. Lexicon universale. 1698.
Hofmann J. Lexicon universale. 1698.
Burgheim — Wappen Deutschlandkarte … Deutsch Wikipedia
Donau-Iller-Rhein-Limes — Römische Provinzen im zentralen und nördlichen Alpenraum um 395 n. Chr … Deutsch Wikipedia
Liste der Kastelle am Obergermanisch-Raetischen Limes — Die Liste der Kastelle am Obergermanisch Raetischen Limes umfasst römische Militärlager, die am Obergermanisch Raetischen Limes lagen. Die Reihenfolge bezieht sich auf die Streckennummerierung (ORL 1–75), wie sie von der Reichs Limes Kommission… … Deutsch Wikipedia
Cambodunum — Hypokaustierter Raum im Schutzbau der Kleinen Thermen. Cambodunum ist der Name der römischen Siedlung auf dem Gebiet der heutigen Stadt Kempten im Allgäu. In der frühen und hohen Kaiserzeit war Cambodunum eine der bedeutendsten Römerstädte der… … Deutsch Wikipedia
Kastell Eschenz — hf Kastell Eschenz Alternativname Tasgetium Limes ORL (RLK) Strecke (RLK) Donau Iller Rhein Limes Datierung (Belegung) vor/um 2 … Deutsch Wikipedia
Kastell Irgenhausen — Limes Donau Iller Rhein Limes (Strecke 5, rückwärtige Linie) Datierung (Belegung) spätantik Typ Kastell Größe 60 × 61 m Bauweise … Deutsch Wikipedia
Liste der Limeskastelle — Die Liste der Limeskastelle umfasst römische Militärlager, die am Obergermanisch Raetischen Limes lagen. Die Reihenfolge bezieht sich auf die Streckennummerierung (ORL 1–75), wie sie von der Reichs Limes Kommission festgelegt und in dem… … Deutsch Wikipedia
Liste der römischen Militärlager — Die Liste der Limeskastelle umfasst römische Militärlager, die am Obergermanisch Raetischen Limes lagen. Die Reihenfolge bezieht sich auf die Streckennummerierung (ORL 1–75), wie sie von der Reichs Limes Kommission festgelegt und in dem… … Deutsch Wikipedia
Raetia — Lage der Provinz Raetia (gelb) auf einer Histo … Deutsch Wikipedia
Raetien — Lage der Provinz Raetia (gelb) auf einer Historischen Karte. Droysens Historischer Handatlas, 1886 Raetia (Rätien) war eine römisch … Deutsch Wikipedia